
Coaching
für Familien,
Kinder &
Jugendliche
Manchmal reicht ein Moment des Verstehens,
um Ruhe in die Familie zu bringen.
Kinder zeigen durch ihr Verhalten, was in der Familie verborgen bleibt. Im Coaching finden wir Wege, wie Kinder Vertrauen, Freude und Leichtigkeit zurückgewinnen – und Eltern mehr Klarheit finden.
Vielleicht erkennt ihr euer Kind hier wieder …

Selbstvertrauen
Euer Kind zweifelt an sich, traut sich wenig zu und zieht sich zurück. Freunde werden unwichtiger – aus Unsicherheit oder Angst, nicht dazuzugehören.

Mobbing & Konflikte
Euer Kind wird ausgeschlossen oder im Internet bloßgestellt. Manchmal verletzt es auch andere, weil es keinen besseren Umgang mit Druck findet.

Leistungsdruck & Schule
Die Schule wird zum Stressfaktor: Prüfungsangst, Notendruck, Versagensängste. Manche verweigern die Schule, andere fühlen sich ständig überfordert.

Identität & Familie
Euer Kind stellt Fragen nach Mama oder Papa – besonders bei Trennung, Patchwork oder wenn ein Elternteil innerlich oder räumlich fehlt. Diese Unsicherheit prägt die Zugehörigkeit.

Streit & Eskalation
Kleinigkeiten eskalieren, Türen knallen, Vorwürfe fliegen – und am Ende fühlt sich jeder unverstanden.

Körper & Essverhalten
Unzufriedenheit mit dem Körper beginnt früh. Viele Kinder leiden unter verzerrter Selbstwahrnehmung und zeigen auffälliges Essverhalten – von Diäten bis zu Essstörungen.

Medien & Konsum
Bildschirmzeit, Social Media, Computerspiele – oder erste Erfahrungen mit Alkohol, Nikotin oder anderen Substanzen. Was als Ablenkung beginnt, wird schnell zur Belastung.

Familiäre Konflikte
Kinder spüren Streit, Spannungen oder neue Partner im Familiengefüge. Manche schlagen sich auf eine Seite, andere lehnen ein Elternteil oder Stiefgeschwister ab.
Kinder tragen oft Themen, die nicht zu ihnen gehören – und zeigen damit, was in der Familie gesehen werden will.
Daniel Doray
Wie ich mit Familien arbeite
Wenn ein Kind Schwierigkeiten zeigt, steckt dahinter oft mehr als ein „Fehler“ beim Kind. Viele Symptome sind der Versuch, die Eltern oder das Familiensystem unbewusst zu entlasten. Im Coaching geht es darum, diese Zusammenhänge sichtbar zu machen – und Eltern und Kinder Schritt für Schritt zu entlasten.
1.
Zuhören

Das Kind als Spiegel.
Zunächst spreche ich mit den Eltern. Ihr erfahrt, dass das Verhalten eures Kindes ein Spiegel ist – oft ein Hinweis auf ungelöste Themen aus eurer eigenen Geschichte.
2.
Verstehen

Alte Muster erkennen.
Häufig liegen die Ursachen in eurer eigenen Kindheit – oder sogar noch eine Generation davor. Erst wenn ihr das erkennt, kann sich der Druck beim Kind lösen.
3.
Veränderung

Neue wege als Familie
Wenn alte Themen aufgearbeitet werden, entsteht Entlastung – in der Partnerschaft und im gesamten Familiensystem. Euer Kind muss nicht länger versuchen, das zu lösen, was zwischen den Eltern unbewusst wirkt.
„Eure Familie muss nicht im alten Muster bleiben – Veränderung beginnt, wenn ihr gemeinsam hinschaut.“
Dafür verbinde ich:
Vier Methoden, die sich im Familiencoaching ergänzen

Systemische Arbeit
um zu verstehen, welche Dynamiken Kinder in der Familie unbewusst übernehmen.

Gestaltarbeit
um unausgesprochene Gefühle in Kontakt zu bringen – bei Eltern wie bei Kindern.

Hypnose im Coaching
um unbewusste Blockaden zu lösen, z. B. mit Schlafhypnosen für die ersten Lebensjahre.

Körperarbeit
um Kinder und Eltern spüren zu lassen, wie Anspannung sich löst und Vertrauen wachsen kann.
Wie eine Sitzung abläuft
Eine Sitzung dauert in der Regel 90–120 Minuten. Wir treffen uns in meiner Praxis in Hamburg – oder online, wenn euch das besser passt. Am Ende soll für euch immer etwas Konkretes stehen: ein Impuls, eine neue Sichtweise und ein spürbares Stück Entlastung im Familienalltag.
Was ihr aus dem 1:3 Coaching mitnehmen könnt
Diese vier Veränderungen erleben viele Familien nach unserer Zusammenarbeit.

Fragen, die oft gestellt werden …
· Arbeitest du mit dem Kind oder mit den Eltern?
Beides. Meist beginne ich mit den Eltern, um die Zusammenhänge zu verstehen. Danach entscheiden wir gemeinsam, ob und wann das Kind dabei ist.
· Wie viele Sitzungen braucht es?
Manchmal reicht schon ein Termin, um etwas zu verändern. Oft braucht es mehrere Schritte – wir entscheiden das gemeinsam.
· Geht das auch online?
Ja. Viele Familien begleite ich online – und sie sind überrascht, wie nah und wirksam das ist. Entscheidend ist nicht der Ort, sondern der Kontakt.
Alles beginnt mit einem Gespräch.
Wenn ihr das Gefühl habt, dass euer Kind oder eure Familie Unterstützung braucht – wartet nicht, bis die Belastung größer wird.
Traut euch, den ersten Schritt zu machen.
